Wieder aufgetauchtes LF 16TS in Nigeria

Die Verehrung des Hl. Florians als Schutzpatron der Feuerwehren, dem einstigen Märtyrer, der im Jahre 304 nach Chr. im österreichischen Cetium (dem heutigen St. Pölten) hingerichtet worden ist, hat auch in heutiger Zeit weiter seine Bedeutung.
Die verschiedenartigsten Darstellungsformen finden wir vor allem im südlichen, deutschsprachigen Raum.
Der rechts abgebildete Hl. Florian stammt aus unserem Feuerwehrhaus.
Seit dem 15. Jahrhundert wird der Heilige mit einem Kübel oder Eimer dargestellt, aus dem er Wasser ins Feuer gießt. Oder er hält wie bei unserem Florian schützend seine Hand über ein Gebäude.
Sein Name steht für Menschen, die sich für andere einsetzen und dabei nicht selten ihr eigenes Leben oder die Gesundheit riskieren. Alljährlich begehen die Feuerwehren Bayerns am 4. Mai den Sankt Florians Tag.
Parallel zu den Löschtätigkeiten führte die Polizei eine umfangreiche Straßensperrung im östlichen Marktgebiet durch. Als Bereitstellungsplatz für alle nachrückenden Kräfte wurden die Parkplätze der Firmen Edeka und Netto, die direkt an das Alsa-Gelände angrenzen festgelegt.
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